Wir sind Botschafter der Versöhnung
Wir sind
Botschafter der Versöhnung
2. Korinther 5: 17-21
Unsere Identität:
Neu geworden durch (in) Jesus Christus
Neu
- In Christus
- Ich in Jesus - Jesus in mir
- etwas Neues hat begonnen. Die Sünde regiert mich nicht mehr
- alles ist von Gott
- Gott selber hat uns neu gemacht
- das Amt gegeben = den Auftrag gegeben
- Die Versöhnung:
- In Gottes Familie aufgenommen
- Frieden mit Gott
- Die Versöhnung:
Identität in doppeltem Sinn:
- Wir selber sind in die Familie Gottes aufgenommen
- Unser Auftrag ist von Gott vorbereitet: unsere Mitmenschen sind auch dazu eingeladen
Gott hat gewirkt und wird auch in Zukunft wirken.
Wir haben die Hoffnung auf die zukünftigen Herrlichkeit
- Gott hat alles gegeben
- er hat uns mit sich selber versöhnt
- Er hat uns ein Amt - einen Auftrag - eine Bevollmächtigung gegeben
- Das "Amt" predigt die Versöhnung (nicht wir)
Wenn der Heilige Geist in uns und durch uns wirkt,
Gott hat immer die "Persönlichkeit" seiner Diener gebraucht.
Unser Leben:
Versöhnt mit Gott, mit mir und mit den Menschen
Versöhnt mit Gott, mit mir und mit den Menschen
- Gott selber = Autorität / Ehre
- versöhnte die Welt = zurück in die Gemeinschaft geholt
- rechnete die Sünde nicht zu = bezahlte unsere Schuld selber
- das Wort der Versöhnung aufgerichtet = wie Verfassung, Grundgesetz, Statuten
Das Wort von der Versöhnung
das ist die Verfassung (Grundrecht, Constitutio) dieser neuen Welt "In Christus".
Ursprung und Garantie dafür ist Gott selber in Jesus Christus.
- Versöhnt mit Gott
- Von Gott angenommen als sein geliebtes Kind
- Mir wird keine Schuld zugerechnet
- Ich muss nichts abverdienen
- Versöhnt mit mir selber
- Meine Beziehung mit Gott
- Mit meiner Existenz (Geist, Körper, Fähigkeiten)
- Mit meiner Biografie (Herkunft, Umfeld, Lebenslauf)
- Versöhnt mit den anderen Gläubigen
- Einander lieben, wie Jesus uns liebt
- Das ist die einzige "erfolgversprechende" Evangelisations-Methode
- Versöhnt mit meinen Mitmenschen
- Jeden Menschen sehe ich als von Gott geschaffen und geliebt
- Jeder ist ein "Kandidat" zum Glauben
- Ich verurteile keine Menschen, beurteile aber evtl. seine Taten
- Liebe für die Feinde
Versöhnte Menschen strahlen Versöhnung aus
Wir sind Friedenstifter
Wichtige Wesenszüge von Jesus
♦ auf Gott ausgerichtet (nicht aufs Ego)
♦ Menschen liebend
♦ ausdauernd und standhaft
♦ Freiwilliger Verzicht auf Macht
Abhängigkeit von Jesus
♦ ohne mich könnt ihr nichts tun (Joh.15:5)
♦ mir (Jesus) ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden (Mat.28:18)
♦ ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht (Philipper.4:13)
♦ ihr seid… Salz der Erde… Licht der Welt
♦ Licht auf dem Lampenständer… dass sie eure guten Werke sehen…
Unsere Botschaft:
Lasst euch versöhnen mit Gott!
Lasst euch versöhnen mit Gott!
Botschafter: beauftragt / bevollmächtigt
Gott redet heute! - Durch uns...
Botschafter an Christi Statt Jesus ist leiblich nicht mehr auf der Erde, aber
Wie machen wir das?
- ermahnen (ermuntern, hinweisen, korrigieren)
- jedenfalls: mit Kommunikation (nicht nur verbal)
bittend - nicht anpreisen, wie ein Verkäufer
- nicht argumentieren oder andere verurteilen (wie Politiker)
- nicht von oben herab (wie ein Alleswisser)
an Christi Statt
Ich bin gütig, weil Jesus ein gütiger Mensch war.
Übrigens: Gottes Güte verändert die Menschen.
Gott wirkt mit Kraft, die wir oft selber nicht fühlen.
Gott redet durch uns
Inhalte, die unsere Botschaft grundlegend von anderen Religionen oder Ideologien unterscheidet:
- Gott selber hat die Welt versöhnt (ist Mensch geworden)
- Gott rechnet die Sünden nicht zu / schenkt seine eigene Gerechtigkeit
- Der Mensch soll sich versöhnen lassen -> geschehen lassen (Passivform)
- gegenüber den "noch nicht versöhnten": bitten, nicht drohen.
- "drohen" kommt nur gegenüber ungehorsamen Gläubigen vor.
- die unerzogenen (Gläubigen) soll man "zurechtweisen"
- Christus hat dieses "Bitt-Amt" auf der Erde begonnen.
- Auch wo Träume und Erscheinungen sind (speziell unter Muslimen) weist er auf "das Buch" oder "den Mann" (Gläubiger), damit die Gemeinde "bittet" = evangelisiert.
Unser Glaube:
Wir halten uns dafür...
Wir halten uns dafür...
Klare Grundlage
- Nicht sichtbarer Erfolg
- kann Schuldgefühle auslösen
- Zweifel an sich selber
- Zweifel an Gott und dem Evangelium
Darum wird hier die Grundlage nochmals klargemacht:
- welche Gerechtigkeit gilt vor Gott?
- was sind wir geworden?
Nicht verwechseln!
Was ist von Gott gewirkt und was vom Feind?
Schuldgefühle klagen an. Der Teufel ist der Ankläger. Darauf reagieren (bereuen, bekennen...) bringt keine Ruhe(!)
Sündenerkenntnis führt zu Jesus und zur Vergebung.